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In unseren Festpreisen sind immer enthalten: 1. ) Individuelle Planung und Umsetzung Ihres Traumhauses nach Ihren oder unseren Vorschlägen – Sie haben also auch die Möglichkeiten der freien Planung - 2. ) Beratung durch qualifizierte Immobilienfachleute 3. ) Grundstücksbesichtigung durch unseren Architekten 4. ) Architekten- und Ingenieurleistungen für Bauantrag und für Ihre Finanzierung 5. ) Statik für das Haus und Carport/ Garagen 6.) Statische Berechnungen für die KLIMA-Bodenplatte 7.) Energieausweis 8. ) Ausführungszeichnungen vor Produktionsbeginn 9. ) KLIMA-Bodenplatte als effiziente Hausgründung 10. ) Transport bis zur Baustelle inklusivem Abladen der Hausbauteile 11. ) Gestellung des Baukrans, Übernachtung, Verpflegung & Auslöse für die Monteure 12.) Auf- und Abbau des Leihgerüstes 13.) Komplette Montage des Hauses mit Fenster, Haustüren und Dacheindeckung, und – sofern gezeichnet Balkone, Eingangsveranden, Erker, Gauben 14.) Fertige Malerarbeiten der Holzfassade mit Original Schwedenfarben in 2 Farben Ihrer Wahl, 3 x gestrichen, ( 2 x von außen, 1 x von innen gestrichen ) 15.) Deutscher Zimmermannsdachstuhl aus Konstruktions-Vollholz, und daher ohne giftige Imprägnierung ( und keine billigen Nagelbinder ) 16.) alle Blecharbeiten außen ( Regenrinnen, Fallrohre, Bleche um Schornstein) aus Metall mit wertbeständiger Kunststoffbeschichtung 17.) Verkleidung von Fallrohren mit Rohrkästen innerhalb des Hauses 18.) Verkleidung der Spülkästen für die Toiletten 19.) alle Trockenbauarbeiten innen inklusiv 1 x Spachteln 20.) Fußbodenerwärmung im Erdgeschoss durch KLIMA-Bodenplatte 21.) Komplette Heizanlage mit Brennwerttechnik; Plattenheizkörper im DG 22.) Sanitärarbeiten inklusiv hochwertigen Objekten und Armaturen 23.) komplette Elektro-Installationen nach VDE - Vorgaben 24.) Thermische Be- & Entlüftung 25.) Fenster ( Holzfenster aus Meranti mit Glas teilenden Sprossen oder aus Kunststoff ) 26.) Werkseitige Verspachtelung der dort gefertigten Wände 27.) Sofern Sie möchten sind ebenfalls enthalten: 27.a.) Balkon 27.b.) Gaube/n 27.c.) Eingangsveranda 27.d.) Erker (Traufseite) alles inklusiv Montage 28.) 2 vollwertige Haustüren aus Mahagoni, auf Wunsch in weiß gestrichen 29.) Innentüren, Wert € 250,00/ Stück 30.) Treppe nach Ihrer Wahl, Wert € 3.000,00 ( nicht bei Bungalows ) 31.) Sichtbare Sparrenköpfe an den Giebeln und/oder an der Traufe, fertig lackiert 32.) Langfristige Herstellergarantien / Gewährleistungen 33.) Festpreisgarantie bis Bauende ! Gegen Aufpreis bieten wir Ihnen außerdem: 34.) Erdarbeiten 35.) Sichtbalkendecken über den Geschoßen 36.) Sichtbalken in den Dachschrägen 37.) Schornstein/e 38.) Wärmepumpen aller Art 39.) Solaranlagen 40.) Fotovoltaikanlagen 41.) Anlagen der kontrollierten Be- & Entlüftung mit Wärmerückgewinnung und vieles mehr………… *) auf Wunsch auch mit Putzfassade oder Holz- und Putzfassade Freiwillige Zusatzleistungen: 42.) Zierkreuze nach Wahl mit Endanstrich 43.) Beseitigung von Bauschutt vom Grundstück in den Bauschuttcontainer Nicht enthalten sind: Malerarbeiten innen, Bodenbeläge und Fliesen ( Wand & Boden ) Noch Fragen ? Rufen Sie gern an: Fon: 04323 – 80 57 88 Herzliche Grüsse Ihr www.schwedenhaus-mieten.de
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FRAGEN & ANTWORTEN
nach oben
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
die bisher meist gestellten Fragen dürfen wir Ihnen schon jetzt
im Vorab beantworten:
Frage:
Wie lange halten diese Schweden-Häuser ?
Antwort:
je nach Pflege der Fassade einige hundert Jahre.
Die tragenden Stützen in den Holzbauwänden liegen ja hinter der
Sicht - Fassade und sind somit hermetisch
von Witterungseinflüssen abgeschlossen.
Frage:
Die meisten Baumängel - auch bei Fertighäusern - sind
Schäden durch Feuchtigkeit, wie z. B. Schimmelpilze.
Wie können Sie garantieren, dass dieses bei Ihren Häusern
nicht geschieht ?
Antwort:
Es gibt nach Aufstellung des Hauses keine Gewerke,
die Feuchtigkeit in das Haus bringen können, z. B. durch
geschüttete Nass-Estriche etc..
Derartige Estriche werden weder im Erdschoß noch im Dachgeschoß
benötigt und darum auch nicht verwendet.
Frage:
Wann können Sie das Haus liefern ?
Antwort:
Ca. 8 Wochen nach Vorlage der auflagenfreien Baugenehmigung
und einem Nachweis der Sicherstellung Ihrer Finanzierung.
Frage:
Wie lang ist die Bauzeit ?
Antwort:
ca. 4 Wochen, bei größeren Häusern etwas länger,
vorher wird noch die IGLU-THERIM – KLIMA - Bodenplatte erstellt.
Frage:
Wie häufig müssen die Holzfassaden gestrichen werden ?
Antwort:
Bei Verwendung der richtigen Schweden-Farben
die Sie selbstverständlich über uns beziehen können - ca. 2 x Leben.
Einmal kurz nach Bezug und
dann nach Auskunft der Farbhersteller alle 20 - 30 Jahre.
Frage:
Kann man die KLIMA-Bodenplatte mit einer Wärmepumpe kombinieren ?
Antwort:
Ja, ohne Probleme. Die KLIMA-Bodenplatte braucht nur eine Vorlauftemperatur von ca. 35 bis 40 Grad C. um das Haus zu heizen und ist somit eine ideale Ergänzung zu einer Wärmepumpe.
Frage:
Gibt es bei der Finanzierung Ihrer Häuser irgendwelche Probleme ?
Antwort:
Nein, wir erfüllen alle deutsche Standards bzw. übertreffen diese noch.
Frage:
Gibt es dennoch zur Holzfassade noch andere Alternativen ?
Antwort:
Ja, Sie können alle denkbar anderen Fassaden erhalten.
Putzfassaden liefern wir Ihnen ohne Aufpreis, Riemchen- oder Verblendfassaden sind gegen Aufpreis erhältlich.
Frage:
Bauen Sie in ganz Deutschland ?
Antwort:
Ja, in ganz Deutschland !
Ob wir zu Inseln hinkommen, müssten wir im Einzelfall prüfen.
Frage:
Kann ich die Grundrisse ändern, so wie ich es möchte ?
Antwort:
Ja, selbstverständlich: Änderungen der Grundrisse sind kostenfrei, ebenso das Spiegeln oder drehen des Hauses um es dem Grundstück anzupassen.
Auch die Anordnung der Fenster kann nach Ihren individuellen Wünschen geändert werden. Ihr Haus ja schließlich Ihren Wünsche entsprechend maßgefertigt, ist also einrichtiges Architektenhaus.
Frage:
Wenn wir uns für Schwedenhaus.de entscheiden,
schaut sich jemand vor Baubeginn das Grundstück an ?
Antwort:
Ja, selbstverständlich erfolgt dann rechtzeitig vor Baubeginn eine Grundstücksbesichtigung
Frage:
Wie lange gibt es Sie schon am Markt ?
Antwort:
Seit August 1996 !
Frage:
Wo kann ich mir ein bewohntes Musterhaus anschauen ?
Antwort:
Geben Sie bitte Ihren Wohnort und PLZ an, dann informieren wir Sie.
Wir haben aus Kostengründen keine Musterhäuser im herkömmlichen Sinne. Einige unserer ehemaligen Bauherren haben sich jedoch bereit erklärt, ihr eigenes Haus nach Vereinbarung Ihnen zur Besichtigung zu zeigen.
Wir können Ihnen leider nicht jedes Haus an jedem Ort zeigen,
aber auch weitere Fahrten lohnen sich,...garantiert.
Frage:
Bauen Sie auch Häuser nach unseren Vorstellungen ?
Antwort:
Ja, der entsprechende Werksstandard ist zu berücksichtigen.
Senden Sie uns bitte Ihre ( Hand - ) Zeichnungen im Maßstab 1 : 100
per FAX/ Briefpost zu und Sie erhalten in
ca. 10-14 Tagen ein entsprechendes Vertrag-Angebot,
dass Sie nicht ablehnen können :)
Frage:
Wie kann es angehen, dass Sie im ca. 15- 20 % günstiger sind
als andere vergleichbare Anbieter ?
Anwort:
Wir haben keine teuren Musterhäuser,
keine aufwendige Vertriebsstruktur und arbeiten mit geringen Margen.
Das erspart Ihnen ca. 15 - 20 % gegenüber anderen vergleichbaren Herstellern
........ohne jegliche Qualitätseinbußen !
Baubeschreibung * Stand: 26. Februar 2007
Bau- und Leistungsbeschreibung Ausbauhaus „fast fertig“
1. ) Planungsunterlagen: Es werden dem Bauherren alle für die Beantragung der Baugenehmigung bzw. der Bauanzeige des Wohngebäudes notwendigen Zeichnungen und Berechnungen zur Verfügung gestellt. Die Unterlagen der örtlichen Gegebenheiten ( Lageplan, Flurkartenauszug, Antragsformulare, Auszug aus dem Höhenkataster - falls notwendig - , Auszug aus dem B-Plan etc. ) sind vom Bauherren auf seine Kosten zu besorgen. Der bauvorlagenberechtigte Architekt stellt den Bauherren den kompletten Satz der Bauantragsunterlagen zur Unterschrift zur Verfügung. Die Kosten der Gebühren der Baugenehmigung trägt er Bauherr. Vor Baubeginn erfolgt - auf Wunsch der Bauherren - eine Grundstücksbesichtigung. Der Bauherr stellt die auflagenfreie Baugenehmigung zur Einsichtnahme nach Erhalt in Kopie zur Verfügung.
2.a.) Erdarbeiten ( bei Gebäuden ohne Keller ) : Bauseitiges Abschieben des Mutterbodens im Bereich des Baukörpers zuzüglich Arbeitsfläche von ca. 1 m umlaufend um den Baukörper bis ca. 30 cm Tiefe und seitlicher Lagerung . Es wird bauseits ein ca. 20 cm starkes Kiesbett nach den statischen Erfordernissen eingebracht. Eine Druckfestigkeit des Bodens von 200 KN/m² wird vorausgesetzt.
2.b) Erdarbeiten ( bei Gebäuden mit Keller): Der Bodenhaushub erfolgt im Bereich des Baukörpers mit seitlicher Lagerung bis ca. 15 m von der Baugrube entfernt.
3.a.) Gründung mit Heizsystem im Erdgeschoß mit ENERGIE-SPAR-SOHLE ( KLIMA-BODENPLATTE) ( bei Gebäuden ohne Keller) : Alle Leerrohre, die der Ent- und Versorgung des Hauses dienen sind in das Kiesbett einzubringen. Diese werden auf dem kürzesten Wege unterhalb des Fundaments vom HWR bis ca. 50 cm heraus - geführt bzw. in den HWR eingeführt.
Auf das fertig erstellte Kiesbett wird unterhalb der Grundfläche des zu errichtenden Hauses eine Energiesparsohle gegen eindringende Kälte aus dem Erdreich eingebracht. Faserverstärkte Randelemente werden als Sockel montiert. Das Heizsystem wird entsprechend dem Wärmebedarf errechnet als Wasser führende Schläuche auf die Dämmplatten montiert. Für das Erdgeschoss sind 4 Heizkreise vorgesehen. Sind weitere Heizkreise auf Wunsch oder aufgrund von technischer Anforderung notwendig, trägt die Kosten hierfür der Bauherr. Die Regelung der Heizkreise erfolgt nach Absprache mit dem Bauherren über Raumthermostate. Die Stahlbewehrung ergibt sich aus den statischen Berechnungen und wird mit entsprechendem Beton als Sohlplatte vergossen. Die Oberfläche wird glatt gezogen. Diese Energiesparsohle ist für alle Energiequellen und für alle handelsüblichen Bodenbelege geeignet.
3.b.) Kellergründung: Kellerwände, Kellerdecke: Herstellen einer Sauberkeitsschicht auf der Baugrundsohle. Einschalung der Bodenplatte, Einbringung der Bewehrung nach statischen Erfordernissen und betonieren. Erstellen der Kellerwände nach statischen Erfordernissen aus Kalksandstein. Andere Materialien auf Wunsch ( ev. gegen Aufpreis ) möglich. Die Außenwände sind ca. 24 cm stark, nicht- tragende Wände Innenwände 11 cm. Alle Wände erhalten einen Fugenglattstrich. Die lichte Raumhöhe beträgt 225 cm. Die Kellerbodenplatte wird gegen aufsteigende Feuchtigkeit waagerecht mit einem zweimaligen Sperranstrich versehen. Die Außenwände erhalten eine vertikale Sperrung gegen Erdfeuchte auf der Basis von mineralischen Dichtschlämmen. Der Keller wird standard- gemäß in vier Räume aufgeteilt. Jeder außen liegende Raum erhält ein Kellerfenster aus weißem Kunststoff. Wenn gewünscht wird vor jedes Fenster ein Lichtschacht montiert ( Aufpreis ) . Jeder Raum erhält eine Brennstelle und eine Schalter-Steckdosenkombination auf Putz. Die Kellerdecke wird als Holzbalkendecke mit Volldämmung erstellt. Andere Kellerdecken möglich, u. U. Aufpreis.
Haus in Holz-Rahmenkonstruktion ( Holz-Tafelbauweise )
Voraussetzungen der Ausführung
Nachfolgend aufgeführte Voraussetzungen sind vom AG sicherzustellen und verursachen andernfalls Mehrkosten:
- Befahrbarkeit des Zufahrtweges (4,20 m Durchfahrtshöhe, 3,50 m Breite) zum Kranstandplatz für Autokran (ca. 50 t) und für schwere Fahrzeuge.
Der Kranstandplatz muss befestigt, eben planiert und geräumt sein. Eventuell dadurch entstehende Kosten müssen vom AG getragen werden.
Bei einer erforderlichen Kranauslegerlänge von mehr als 22 m, und bei Spezial-Kranfahrzeugen, gehen die anfallenden Kosten ebenfalls zu Lasten des AG. ( Reihen- und Doppelhäuser )
Entfernung der Freileitungen und Bäume im Schwenkbereich des Autokrans. Die anfallenden Kosten gehen zu Lasten des AG.
Raumhöhen: Die lichten Raumhöhen betragen für das EG 250 cm und für das DG 240 cm ab Oberkante Fertigfußboden ( ohne Beläge ) bis Unterkante Gipskarton im darüber liegenden Geschoß, andere Raumhöhen bitte auf Anfrage.
1. Außenwände
Die tragenden Außenwände des Hauses werden gemäß statischer Berechnung als Holz-Rahmenkonstruk-tion im Tafelbauweise hergestellt. Der Wandaufbau von innen nach außen ist wie folgt:
- 12,0 mm Gipskartonplatten, alt. Fermacell in Küche / hinter Schornsteinzug
12 mm Spanplatte - Platte
30 x 50 Lattung - Installationsebene mit innenliegender
50 mm Mineralwolle, Rockwool
12 mm Spanplatte
50 x 150 mm ( statikabhängig ) Holzrahmenkonstruktion, Kiefer mit innenliegender
150 mm Mineralwolle, Rockwool,
Folie Tyvek, diffusionsoffen
Imprägnierte Latten 30x50
Senkrechte Holzpanelle " sägerauh - Nut-Feder " 29 x 146 mm mit Umfassungsbrettern an den Fenstern, Fenstertüren, Haustüren und an allen 4 Hausecken
Alle Hölzer bleiben Natur belassen ohne Anstrich oder mit Voranstrich in RAL-Farbe ( Aufpreis )
Alternativ:
Putz Fassade ohne Aufpreis
Wärmedämmsystem bestehend aus:
- 12,5 mm Gipskartonplatte
- 12 mm Spanplatte
- 50 x 50 mm Lattung mit innen liegender Dämmung aus Mineralwolle
- 12 mm OSB Platte ( luftdicht verklebt )
- 50 x 150 mm Holzständerwerk mit innen liegender Dämmung aus Mineralwolle
- 12 mm Fermacellplatte
- Dispersionsklebstoff
- 50 mm Styropor gedübelt
- Spachtelmörtel
- Glastextilgitter
- Grundanstrich
- Grundputz
- 3,0 mm Mineralputz weiß oder andersfarbig ( Aufpreis )
Andere Sichtfassaden wie Verblendmauerwerk, "Fachwerk Fassade" sind möglich, Preise bitte auf Anfrage.
2. Innenwände
12,5 mm Gipskartonplatte; hinter Küchenzeile und Schornsteinzug Fermacell möglich
12 mm Spanplatte
100 mm Mineralwolle als Schalldämmung
50 x 100 mm Holzrahmenkonstruktion (tragende Wände), 50 x 80 mm (nicht - tragende Wände), Kiefer (statikabhängig)
12 mm Spanplatte
12,5 mm Gipskartonplatte, hinter Küchenzeile und Schornstein Fermacell möglich
3. Decke über EG und OG
Konstruktion von oben nach unten:
- 22 mm OSB - Platte
60 x 200 mm Trägerkonstruktion, (statikabhängig)
100 mm Mineralwolle als Schall- und Wärmedämmung
( bei nicht ausgebauten Dachgeschossen z. B. Bungalows 20 cm Dämmung )
0,2 mm PE Folie
30 x 60 mm Lattung Kiefer
12,5 mm Gipskartonplatte
4.1. Dach
Die Dachkonstruktion wird bei Häusern mit ausgebautem Dachgeschoss als Fertigteilelementen aus Kiefer unter Verwendung von Stahlverbindungselementen, auf Basis der statischen Berechnung nach DIN hergestellt.
Sichtbalkendecke über EG und in den Dachschrägen " wie Foto " gegen Aufpreis möglich.
Das Wohnraum umschließende Dach ist von außen nach innen wie folgt aufgebaut:
Betondachziegel Braas,(oder ähnlich); Frankfurter Pfanne "oder ähnlich" , Standard-Farbe nach Wahl ( granit, ziegelrot, braun, dunkelbraun
40 x 60 mm Dachlattung Kiefer
20 x 60 mm Konterlattung Kiefer
diffusionsoffene Folie Tyvek
150 mm Mineralwolle als Wärmedämmung
80 x 200 mm Dachsparren
30 x 50 mm Latten
50 mm Mineralwolle als Schalldämmung
0,2 mm PE-Folie
12,5 mm Gipskartonplatte
Das Dach im Spitzbodenbereich, sofern es ausgebaut werden soll:
Betondachziegel Braas,
40 x 60 mm Dachlattung Kiefer
20 x 60 mm Konterlattung Kiefer
diffusionsoffene Folie Tyvek
150 mm Mineralwolle als Wärmedämmung
80 x 200 mm Dachsparren
30 x 50 mm Latten
50 mm Mineralwolle als Schalldämmung
0,2 mm PE-Folie
12,5 mm Gipskartonplatte
4.2. Dachüberstand
Die Dachüberstände an der Traufe werden als Kastenverschalung in ca. 60 cm ( bzw. Masse nach Zeichnungen ) gefertigt.
Die Unterschläge werden in Holzprofil-Verbretterung gefertigt und sichtbare Holzteile werden unbehandelt geliefert oder mit Voranstrich/ Lasur in RAL-Farbe ( Aufpreis )
4.3. Fenster, Terrassen- und Balkontüren
Als Standard werden Fenster und Balkontüren aus weiß-lackiertem Holz eingebaut mit innenliegenden Kreuz - Sprossen. Die Fenster sind aus Doppelisolierverglasung mit k-Wert = 1,1 W /1m2 K gefertigt, mit Lüftungsschlitzen nach Zeichnung. Fensteranzahl und - Öffnungen nach Zeichnung.
Fensterkonstruktion:
Alle einflügeligen Fenster sind mit Drehkippbeschlag versehen. Die Breite eines Einflügelfensters darf max. 1.200 mm betragen. Bei einer Fensterbreite über 1.200 mm wird ein zweiflügeliges Fenster eingebaut. Giebelfenster im Dachgeschoss können eine Breite bis zu 1400 mm aufweisen und werden dann als einflügelige Fenster geliefert.
Die zweiflügeligen Fenster können in folgender Ausführung sein:
1. mit fester Stütze (beide Flügel mit Drehkippbeschlag)
2. ohne Stütze (ein Flügel mit Drehbeschlag, der zweite mit Drehkippbeschlag) bis Rahmenbreite 1.200 mm. Terrassen- und Balkontüren sind mit Drehkippbeschlag ausgestattet. Ebenso alle Fenster nach Zeichnung. Dachfenster - Typ Velux oder ähnlich
Alle Terrassen- und Balkonfenster haben die Fensterbänke aus Aluminium mit Pulverlack endbehandelt, Farbe: weiß
4.4. Rollläden - Zuwahl
Alle Fenster des EG und OG erhalten Außenrollläden. Zu den Rollläden gehören weiße Führungsleisten aus Kunststoff, Rollladenhandbedienung (Band) wird in die Wand versenkt (außer Fenstern mit Festverglasung). Die Rollladenkästen sind wärmegedämmt. Die Bedienung ist manuell.
4.5. Fensterbänke
Außenfensterbänke sind aus Aluminiumblech in weiß. Zu den Fensterbänken gehören Seitenabdeckungen aus Aluminium oder Kunststoff.
Innenfensterbänke: Holz Natur, die Brüstungshöhen ergeben sich aus den Zeichnungen, Innenfensterbänke im Gäste-WC, Bad und Küche gehören zum Gewerk "Fliesenarbeiten".
Innen- Fensterbänke sind aus Holz, unbehandelt: Überstand vor der Wand: EG: 5 cm, DG: 15 cm
4. 6. Dachrinnen und Fallrohre, aus rostfreiem Material in weiß oder Titan Zink; Bleche um den Schornstein herum in Farbe der Beton-Dachsteine ( nur bei in Frage kommenden Fällen ).
4.7. Dachbodentreppe mit Geländer auf dem Boden
4.8. Lehrrohre für die Installationen
Zwischen Etagen kommt Blech als Wasserschenkel.
4.10 Haustüren für Haupteingang aus Holz, sind in weiß endlackiert mit eine Verglasung, Typ Porta oder gleichwertig ( nach Zeichnung ).
4.1.1. Carport/ Garage und Stauraum ( Zuwahl ) mit "Flach oder Satteldach" nach Zeichnungen: Wandaufbau von außen nach innen 29 mm x 146 mm senkrechte Paneele, 30 x 50 mm Lattung,
Tragwerkskonstruktion aus 100 mm Holzständern ( bzw. nach statischen Erfordernissen ) ; PE Folie, Lattung 30 x 50 mm , 29 mm x 146 mm senkrechte Holzpaneele
4.12.Garagentor nach Bemusterung und Aufwand
4.13. Türen:
Innentüren : Türblatt (l) glatt, weiß oder Kiefer natur ; Einbau durch Montageteam möglich
Haustüren für Haupt- und Nebeneingang sind aus Holz oder Kunststoff und in weiß endlackiert. Wo die Zeichnungen eine Verglasung zeigt, werden die Haustüren mit Kathedral- oder Klarglas geliefert.
4.14. Treppe: ( nur bei ausgebautem Dachgeschoss ) ( l ) :
Klarlackierte Kiefer nach Herstellerwahl ;
aussenliegendes Geländer (l), offene Konstruktion
5.) Heizung: Es wird eine Gas-Brennwert-Therme mit 120 l Warm-Wasserspeicher - deutsches Markenfabrikat entsprechend der Wärmebedarfsberechnung dimensioniert geliefert und eingebaut. Anschlüsse an die Wasser führenden Schläuche der KLIMA-BODENPLATTE sowie an die Plattenheizkörper im Dachgeschoß. Preise für andere Energiequellen außer Gas sowie andere Techniken bitte auf Anfrage. Marke Wolf oder ähnlich.
5.a. Schornsteinzug ( Aufpreis ) nach Zeichnung, -Kopfverkleidung nach Bemusterung. Marke Schiedel oder ähnlich.
6.) Warmwasserversorgung: Die Warmwasser-Versorgung wird durch den Warm-Wasserspeicher in der
Küche, im Gäste-WC und im Bad im Dachgeschoß sichergestellt; je 1 Anschluss
7.) Sanitärinstallation: Wasserleitungen ab HWR , die Abwasserleitungen einschließlich der Revisionsöffnungen aus Kunststoffrohren werden auf dem kürzesten Wege vom HWR unterhalb der Sohle bis ca. 50 cm vor die Gebäudeaußenwand verlegt; sie werden mit den erforderlichen Formstücken versehen und über das Dach entlüftet.
HWR: Im Hauswirtschaftsraum wird ein emailliertes Stahlausgussbecken oberhalb der Sielanschlusshöhe montiert; es erhält einen Zapfhahn mit Schlauchverschraubung. Für den Anschluss einer Waschmaschine ist ein weiterer Wasserhahn vorgesehen.
Außen: Im Außenbereich vor dem HWR wird ein Zapfhahn mit Schlauchverschluss montiert, der von innen absperr- und entleerbar ist.
Bad: Alle Objekte: Deutsche Markenwaren: 1 Stahlblecheinbauwanne, ca. 175 x 75 cm weiß oder in anderen Standardfarben, fertig montiert; zusätzlich, wenn im Bad vorgesehen 1 Duschwanne ca. 75 x 90 cm (bzw. ca. 80 x 80 cm ) Marke Kaldewei oder ähnlich. ; 2 Einzelwaschbecken ca. 65 x 48 cm aus weißem Porzellan bzw. anderen Standardfarben;
3 Einhandhebelmischbatterien. WC- Anlage wie Gäste-WC:
Gäste-WC: Alle Objekte: Deutsche Markenwaren: 1 WC-Anlage als Tiefspüler aus weißem Porzellan - bzw. anderen Standard-Farben, mit entsprechendem Spülkasten; 1 Waschbecken ca. 40 x 35 cm aus weißem Porzellan - bzw. anderen Standard-Farben ; 1 Einhandmischhebelbatterie. Alle erwähnten Objekte werden fertig montiert. Weitere Formen und Farben, die nicht dem Standard entsprechen, sind gegen Aufpreis möglich.
Küche: In der Küche wird ein Warm- und Kaltwasseranschluss mit entsprechender Anschlussmöglichkeit für einen Geschirrspüler geliefert und mit einer Kalt-/ Warmwassermischbatterie montiert
8.) Elektroarbeiten: Es werden alle Installationen ab Zähleruhr einschließlich der Zählertafel mit automatischen Sicherungen entsprechend den geltenden Vorschriften im HWR komplett montiert. Die Elektroinstallationen werden fachmännisch nach VDE-Richtlinien durchgeführt. Es werden weiße, auf Wunsch und ggf. gegen Aufpreis auch andersfarbige, Flächenkippschalter eingebaut. Die Deckenbrennstellen haben Lüsterklemmen. Alle Wohn- und Schlafräume haben je eine Deckenbrennstelle; Garderobe, Bad und WC zusätzlich eine Wandbrennstelle für einen Lampenanschluß. Die Außenbrennstelle neben der Hauseinganstür ist von der Diele aus, die Brennstelle im Terrassenbereich vom Wohnraum aus zu schalten.
Sofern ein Balkon vorgesehen ist, wird eine Außenbrennstelle für einen Lichtanschluss von innen schaltbar vorgesehen. Die Hausklingelanlage mit 2-Klang- Gong und Klingelknopf, Telefonleerrohr in der Diele und ein Antennenleerrohr werden mit eingebaut. Die Montage erfolgt in den Innenseiten der Außenwände bzw. in den jeweils für diese Zwecke offen gehaltenen Seiten der Innenwände, als auch unterhalb der Balkenlage bzw. in den Abseiten. Marke Busch & Jäger oder ähnlich.
Folgende Sicherheitssteckdosen sind im Leistungsumfang enthalten: Wohnzimmer 8, Esszimmer 4; Schlafzimmer 5, Kinderzimmer und weitere Räume je 3; Küche 4 und zusätzlich 1 GAD für den Elektroherd; je 1 für Kühlschrank; im HWR je 1 für Waschmaschine und Trockner.
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Nicht enthalten im Leistungsumfang sind:
Bauwasser, Baustroms, Stellung eines Trockenklosetts sowie eines Bauschuttcontainers ; Gebühren der Baugenehmigung und - sofern behördlich erforderlich - eines Prüfstatikers sowie etwaige Rüstkosten. Kosten der inneren Erschließung des Grundstückes sowie Kosten für die Beantragung etwaiger Genehmigungen hierfür ; alle Kosten der Ver- und Entsorgung von der Grundstücksgrenze bis zum Gebäude trägt der Bauherr, ebenso die Kosten einer Vermessung des Grundstückes bzw. des Einmessens des Baukörpers.
Sonstiges
1.) Der Bauherr trägt die Verantwortung für eine einwandfreie Zufahrt vom öffentlichen Verkehrsnetz zur Baustelle für schwere LKW bis 40 Tons LKW und einer Achslast von 10 Tons, einer Länge von mindestens 18 m sowie einer Höhe von 4,50 m sowie einer Breite von 3,50 m ( evtl.: Baustrasse );
2.) Wasser- & Stromversorgung ( Baustrom 16 A - 380 V ) müssen spätestens am Tage vor Baubeginn an der Baustelle vorhanden sein. Der Stromanschluss muss mit " Euro-Kuppel " versehen sein.
3.) Einen Container für Bauschutt stellt der Bauherr; ebenso ein Trockenklosett;
4.) Kellerdecke, Fundament bzw. Bodenplatte /Kellerdecke darf bei Bauherrenleistung unter den tragenden Elementen keine gravierenden Höhendifferenzen ( + / - 5 mm ) haben.
5.) Bei Reihen- und ev. Doppelhäusern: Die Tragfähigkeit für schwere LKW muss um das Haus herum in einer Breite von 4,0 m gewährleistet sein.
6.) Das Fundament/ Die Kellerdecke muss 4 Tage vor Lieferung des Ausbauhauses fertig sein, eine Besichtigung/Abnahme bleibt vorbehalten.
7.) Am Bauplatz selbst muss eine 10 m x 10m große ebene und verdichtete Lagerfläche für das Ablagern von Bauteilen vorhanden sein, wofür der BH Sorge trägt.
8.) Im Bereichs des Bauköpers sowie um die Bodenplatte bzw. die Kellerdecke herum muss in einer Breite von 3 m umlaufend verfüllter, verdichteter und ebener Boden mit einer Druckfestigkeit von 200 KN/m² für das Aufstellen notwendiger Arbeitsgeräte vorhanden sein.
9.) Dem Bauherr wird dringend der Abschluss folgender Bauversicherungen empfohlen: a.) Bauwesenversicherung, b.) Bauherrenhaftpflicht- und c.) Gebäude-Rohbauversicherung;
10.) Der Bauherr legt rechtzeitig vor Baubeginn eine detaillierte Wegbeschreibung zum Baugrundstück vor.
Hinweis: Zeichnerisch und fotografisch dargestellte Details, wie z. B. Einrichtungsgegenstände, Betten, sonstige ( Küchen- ) Möbel, Fliesen, Doppel- und Schiebetüren, Rundbadewannen etc. sowie deren Positionierung dienen lediglich der Anschauung und sind nicht Bestandteil der Leistung. Mit (l) gekennzeichnete Bauteile werden bauseits eingebaut. Ansprüche auf bestimmte Marken und/oder Herkunft der Hausbauteile und Ausbaugewerke hat der Bauherr nur bei schriftlicher Zusicherung. Im Zweifelsfall gilt ausschließlich das hier schriftlich Vereinbarte vor den zeichnerisch und/oder auf sonstige Art und Weise in anderen Werbemitteln gemachten Angaben.
Ort: Datum:_________________________
Bauherr 1:__________________________ Bauherr 2:__________________________
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